Climb & Fly Mangart (2.677m)

08.15 Uhr – Wir treffen uns an der Autobahnraststätte „Südrast“ in Arnoldstein und genehmigen uns noch einen Kaffee.

10.40 Uhr – Ankuft auf der Mangartalm. Das Wetter ist perfekt und wir begeben uns auf den Weg.

11.30 Uhr – Wir stehen am Einstieg vom „Via Italiana“ Klettersteig und freuen uns schon auf den Aufstieg.


Didi, Alex, Sabrina, Hermann und Robert


Der Klettersteig ist sehr gut gesichert und gut ausgesetzt.

13.00 Uhr – Am Ausstieg vom Klettersteig denke ich mir: „Schade, dass es hier schon vorbei ist!“. Didi, Robert und ich gehen weiter auf den Gipfel. Sabrina und Hermann drehen um und gehen über den Normalweg zurück zum Auto.


Vom Süden ziehen die Wolken schon über die Mangartalm.

13.45 Uhr – Endlich am Gipfel. Der letzte Aufsteig vom Klettersteig kam uns irgendwie lange vor. Im Süden blickt man auf ein Wolkenmeer, die Sicht nach Norden ist komplett frei und der Wind perfekt.


Fast nichts los am Gipfel.

14.00 Uhr – Robert und ich starten bei laminarem Wind in Richtung Nordwest.



14.15 Uhr – Gelandet. Nach einem kurzen, dafür aber sehr intensiven Flug über die Mangart Nordwand genießen wir die Sonne an den Weißenfelser Seen (Laghi di Fusine).


14.45 Uhr – Zwei ältere Italienische Damen nehmen uns mit nach Tarvis.

15.00 Uhr – Wir treffen uns mit den Anderen in Tarvis in einer Pizzeria. Die Pizza haben wir uns verdient! 🙂



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Fotos:


Climb + Fly Mangart ( 2.677m )

Klettersteig auf die Mala Mojstrovka (2.332m)


Bei schönstem Wetter ging’s am Samstag vom Vršič (Mojstrovkapass) über die Vratica Scharte und den Klettersteig auf die Mala Mojstrovka (Kleine Mojstrovka). Der Wind war auf Passhöhe schon relativ stark trotzdem nahmen Vera, Lisa und ich die Gleitschirme mit. Die klare Luft an diesem Spätsommertag ermöglichte uns eine atemberaubende Weitsicht. Mangart, Dobratsch & Co. wirkten zum Greifen nahe.

Der nordseitige Klettersteig – meist B/C – ist sehr gut gesichert und bietet eine faszinierende Tiefsicht. Nach ungefähr 2 ½ Stunden Aufstieg erreichten wir den Gipfel, der kurz nachdem wir angekommen waren auf einmal in eine Wolke gehüllt war. Dieser Zustand und auch der starke Wind erleichterten uns die Entscheidung nicht zu fliegen und den Rückweg zusammen mit Tomasz und Bernhard zu Fuß anzutreten.
Eines ist jedoch klar: Diese Tour wird wiederholt und beim nächsten Mal wird auch geflogen! 😉


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